The Witcher: La espada del destino
La espada del destino - Andrzej Sapkowski
Publicada originalmente en 1992, esta antología de hechos o cuentos que ocurren previo a la saga Witcher consta de 6 historias enlazadas pero no en una cronología precisa, cuyos personajes regresan con mayor profundidad en la saga principal. La historia más importante de la antología es "La espada del destino", en la que tiene lugar la primera aparición de Ciri. Las otras historias son: "Las fronteras de lo posible", "Fragmentos de hielo", "Fuego eterno", "Un pequeño sacrificio" y "Algo más". No se puede agregar mucho a todo lo que se ha escrito hasta la fecha. Sin duda para el género fantástico o fantasía o épica fantástica, esta saga continúa con una larga tradición de grandes autores en el género. Desde el entorno del mundo hasta la caracterización de todos sus personajes el autor realiza una gran contribución a la familia del género. Andrzej Sapkowski se consagró con esta obra como un referente del género aportando su originalidad en torno al personaje de Geralt de Rivia.
Por su parte, la traducción al castellano es muy buena. De pronto algunos giros idiomáticos alejan al lector del momentum pero eso sucede en muy escasas oportunidades.
Hadra: Die Wölfenherrin
Als ihre Eltern sie in ihrem Zimmer einsperrten taten Sie ihr eigentlich einen Gefallen. Als Kind hat sie häufig so getan als würde sie schlafen um in den Wald zu gehen wo sie eine Fee traff die ihr beibrachte über die Wölfe zu herrschen. Sie wurde eine Herrin. Hadra misstraut der Menschen und kommt mit ihren wilden Hunden gut aus. Sie anzulügen ist keine gute Idee. Es könnte das letzte sein was Man tut. in Schaffen von Kaos kennt sich Keiner besser aus als Hadra, im Kampf gegen mehrere Gegner oder in fliehen ohne Spur zu lassen. Ihre Spezialität ist klettern und verstecken. Ihre Sonderwaffen sind die Messer.
Gorfin
Tales from the third age (Part V) - Erzählungen aus der dritten Ära (Fünfter Teil)
The way to Farondor was a long distance. It started to rain again. The road was all covered in thick mud. It made it difficult to move forward in the evening, which was just before dusk. Short before nine, they crossed the Lake of Fius, the Lady of the Forest. Groaning fairies often sing melancholic tunes when they announce the defeat of an innocent. They inhabit the treetops and start stunning sounds in Choir. But this time they fell silent when the travelers dodged their group of trees.
Gorfin walked behind the warriors. He was chained to the throat. On his right, deer ate. Superb they beheld the procession as if there was no way to endorse such an outrage. But Gorfin came up with something. Animal summoning can he but he must be able to see or hear them. Otherwise, it doesn´t work. The road turned right. On their right was the entrance to a cave. Perhaps the way wanted to avoid heading towards it. Wolves or bears lived there. Most probably bears.
The sound of rain increased. From this place, everyone rode completely wet ahead. Gorfin tried to focus. As soon as he heard the bears roaring, he would start the spell. A loud thunderstruck interrupted his thoughts.
The warriors and Hannes started chatting. Hannes was cheered up. They would eat and drink till get wasted. Gorfin had experienced all this long ago. Five centuries before everything had been the same. Armin the second had ascended the throne. The event was of great meaning. King Armin from the Fildur Dynasty had successfully put down the orc’s uprising. Little by little, their attempts to seize power were suspended. And the message spread all over roads and streets. The marching of men found no match. No one opposed them. The king of men had everything under his fist.
-So, folks. This will look good. How do you like a promotion and a raise? And the best of all: never again shall we go further south the Gate. May God grant me that. I wish not to see these filthy roads again.-
It rained on as if it would never stop. That was the problem. Drops fell strident. A heavy coughing was heard. Brief but loud this time. Finally! It was a bear´s foreword of a roaring.
(deutsche version)
Der Weg nach Farondor war eine lange Strecke. Es fing wieder an zu regnen. Die Straße war voller dichten Schlamm. Er erschwerte das Vorankommen am Abend, der kurz vor der Dämmerung stand. Kurz vor neun Uhr nachts überquerten sie den Fiussee, die Herrin des Waldes. Stöhnende Feen singen oft melancholische Töne, wenn sie die Niederlage eines Unschuldigen ankündigen. Sie bevölkern die Wipfel der Bäume und singen wunderschöne Klänge im Chor. Nur verstummten sie diesmal, als sie ihrer Baumgruppe auswichen.
Gorfin lief hinter den Kriegern. Er war bis zum Hals angekettet. Auf seine linke Seite frassen die Hirsche. Herrlich betrachteten sie den Festzug als könnten sie solche Schande auf keinem Fall gutheiβen. Gorfin war aber etwas eingefallen. Tiere aufrufen kann er schon aber nun soll er das Tier sehen oder hören können. Sonst gelingt es ihm nicht. Der Weg wog nach links ab. Rechts von ihnen gab es oben den Eingang zu einer Hölle. Vielleicht wollte der Weg diese Richtung vermeiden. Entweder Wölfe oder Bären lebten dort. Warscheinlich Bären.
Der Klang des Regens nahm zu. Aus dieser Stelle reiteten alle völlig naβ voran. Gorfin versuchte zu konzentrieren. Sobald er die Bären brüllen hörte, konnte er den Zauber beginnen. Ein lauter Donner unterbrach seine Gedanken.
Die Krieger und Hannes fingen an zu reden. Hannes fühlte sich glücklich. Sie würden essen un saufen bis zum Tod. Gorfin hatte das alles schon lange erfahren. Vor fünf Jahrhunderten war alles genauso gewesen. Armin II hatte den Thron bestiegen. Das hatte eine hervorragende Bedeutung. König Armin aus der Fildur Dynastie hatte den Aufstand der Orks erfolgreich niedergeschlagen. Nach und nach wurden ihre Versuche die Macht zu ergreiffen auβer Kraft gesetzt. Das übertrug sich zu den Wegen und Straβen. Der Marsch des Menschen hatte keinen Gegner. Der König der Menschen hatte dann alles unter dem Faust.
-So Leute. Das wird sehr schön aussehen. Wie gefällt´s euch eine Beförderung und eine Belohnung? Und das beste ist wir kommen südlich von Tor nie wieder. Möge Gott es mir gewähren. Diese dreckigen Straβen will ich nie wieder sehen.
Es regnete immer mehr als wollte nie enden. Das war das Problem. Die Tropfen klangen sehr laut. Ein kräftiger Hustenklang lautete dann. Kurz aber laut jedes mal. Endlich! Das war das Vorwort sozusagen des Gebrülls eines Bären.
Tales from the third age (Part IV) - Erzählungen aus der dritten Ära (Vierter Teil)
(deutsche version)
Es blieben drei übrig. Sie hatten den Kampf erfahren. Sie hätten Gorfin fertig gemacht hätte ihr Anführer sie nicht zur Ordnung gerufen. Es war komisch. Er guckte aber tat nichts. Irwendwie nickte Er.
-Wartet- und fing an den Apfel den er hielt, langsam zu kauen. –Was wollt ihr? Wenn was ihr sucht das Gestein ist, vergeβt es. Es gehört uns. Sonst, haben wir keinen Ärger gegen euch-
Gorfin war gespannt für wie wenig er seine Orks hielt. Sie seien zweifellos für den Auftrag angestellt worden denn ihre eigene Soldaten könnte er nicht so unbekümmert sterben lassen als handelte es sich um Mäuse.
-Eigentlich nicht. Aber diese Männer müssen es nicht wissen. Sie sind hier aus einem anderen Grund. Geht in Frieden. Ich habe auch keinen Ärger gegen euch. Aber bevor ihr geht, zeigt mir bitte wie zu den grünen Feen zurecht komme.-
Ein Kampf und ein langes Gespräch war mehr als was Hannes ertragen konnte. Hier hatte er nichts zu suchen. Keine ehrbare Botschaft zu erzählen. Und er schämmte sich davor. Was würden ihre Männer am Rücker von ihm am Stammtisch sagen? Also etwas, egal was musste er tun. Er stand auf und liess sich sehen hinter dem Busch wo er stecke. Als die Orks ihn sahen war die Rede mit Gorfin zu Ende. Sie setzten ihren Weg fort und verschwanden.
-Aber was soll den das? Wo gehen diese Feiglinge hin? Er errötete sich.
-Sie fürchten euch mein Herr. Sie wissen gegen euch haben sie keine Chance-
Gorfin steckte sein Schwert in die Scheide. Die Feen behütten die Gesteine. Das wuβten nicht die Menschen und auch nicht die Orks. Und es ist gut so. Von diesem kurzen Quatsch würde Er etwas abkassieren, dachte er. Aber plötzlich passierte etwas völlig unerwartet.
-Kettet den Elfen an!- befahl Hannes.
-Was soll das?- erwiderte Gorfin. –Ich habe euch geholfen-
-Das wird niemand glauben. Glaubwürdiger klingt es daβ ihr Widerstand geleistet habt. Also los! Wir marschieren zurück-
Edward
(english version)
Edward
Captain of the Farondor Knightorder. He is a member of an Order that reports directly to the King. It consists of elite troops, experts in espionage, fighting on foot as well as mounted. They are also skilled in siege tactics. He was assigned to bodyguard the Realm´s regent. Responsible and loyal. Everything that concerns performing his duty comes first in his life. His specialty is sword fencing, on foot or on the saddle. His special weapon is a bastard sword
Kapitän des Farondor Ritterordens. Er ist ein Mitglied eines Ordens der direkt dem König untergeordnet ist. Es handelt sich um Elitetruppen, Experten in Spionage, Zu Fuβ oder berittener Kriegsführung genauso wie Belagerungskrieg. Er wurde beauftragt den Regenten des Königreiches zu schützen. Verantwortlich und treu. Alles was die Pflicht angeht kommt in seinem Leben zuerst. Seine Spezialität ist Schwertfechten, zu Fuβ oder auf dem Sattel. Seine Sonderwaffe ist das Bastardschwert.
Tales from the third age (Part III) - Erzählungen aus der dritten Ära (Dritter Teil)
-Let´s attack, I say. These creatures are the warlocks we´re after.-
Gorfin could barely believe what he was hearing. Whether seeking glory or pure silliness, a fight was the last thing they needed. It was dangerous for no matter what decision he would make, his knights would follow him. A certain slaughter. That would be doubtless the outcome.
-Captain, Sir, these orcs are everything but witches. They are looking for a gem- The stone was a jewel that had been minted by the ancient dwarves. Whoever possessed that kind of gem could make trees grow there where it´s impossible. On the other side of the sea, there where dragons rule was such a jewel and very necessary since they eat trees and therefore they extinguish quickly. It doesn´t take too long before that situation leads to quarrels. That´s why dragons leave slaves the task of collecting trees. They don't care where they get them from. But all this would sound like nonsense for someone like the commander.
The knights had already pulled their swords out of their scabbards. Gorfin had at this point no choice. He stepped forward, his longsword in his right hand. But since he knew he wasn´t the best with this weapon held his shield in his left hand. The orcs who were busy with the felling suddenly saw this stranger coming to him with a hood. The orcs are mostly coarse and raw. Just like the animals, they immediately respond to a provocation. One roared and was ready to raise his huge sword, but their leader who was still chewing something raised his right hand, loaded his crossbow, and aimed. Then he shot Gorfin. After the first arrow missed the target began the elf to run as quickly as possible. The leader was trying to take a second shot without success.
-Come on, let´s go- he commanded.
Following an instinct jumped an orc holding the handle with both hands ready to slice him in two pieces with his colossal sword. But he defended successfully. His opponent was strong but lacked technique. After a couple of strikes hoped Gorfin was breathless. That didn´t happen. He began to move in circles till the creature took a breather as his sword rammed the ground. It would have taken him a pair of seconds to pull it out of it. He didn´t make it. Gorfin stabbed him in his side till the handle and withdrew the blood-dripping sword. His rival fell dead to the ground as if it had been a horse.
(deutsche version)
-Laβ uns angreiffen sage ich. Diese Kreaturen sind die Hexenmeister die wir suchen-
Gorfin konnte kaum glauben was er hörte. Entweder Suche nach Ruhm oder rheine Dummheit, ein Kampf war das letzte was sie brauchten. Er war gefährlich denn egal welche Entscheidung er treffen würde, seine Ritter würden ihm folgen. Eine gewisse Tötung. Das wäre zweifellos das Ergebniss.
-Herr Kapitän, diese Orks sind alles auβer Hexen. Sie suchen ein Edelstein.- Das Stein war eigentlich ein Schmuck der von den alten Zwergen geschmiedet worden war. Wer diese Art von Edelstein eignete könnte die Bäume wachsen lassen dort wo es unmöglich ist. Auf der andere Seite des Meeres, da wo die Drachen herrschen war so ein Schmuck sehr notwendig denn sie fressen Bäume und die deswegen schnell aussterben. Es dauert nicht lang bevor das alles zu Auseinandersetzungen führt. Darum überlassen die Drachen den Sklaven die Aufgabe Stämme zu sammeln. Woher sie die nehmen ist ihnen völlig egal. Aber das alles würde wie ein Quatsch klingeln für jemanden wie der Befehlshaber.
Die Ritter hatten ihre Schwerte schon aus der Scheide gezogen. Gorfin hatte aus dieser Stelle keine Wahl. Er ging vorwärts, sein langes Schwert in seiner rechten. Aber da er wusste er war nicht der beste mit dieser Waffe trug er einen Schutzchild auf seinem linken Arm. Die Orks die sich mit dem Fällen beschäftigten sahen plötzlich diesen Fremden mit einer Kaputze zu ihnnen kommend. Die Orks sind meistens grob und roh. Genauso wie die Tiere, sie antworten sofort eine Provokation. Einer brüllte und war bereit sein riesiges Schwert zu erheben aber ihr Anführer der noch etwas kaute, erhebte seine rechte Hand, lud seine Blattfeder durch, legte an und erschoβ Gorfin. Nachdem eine erste Pfeile das Ziel verfehlte fing der Elf an so schnell wie möglich zu laufen. Der Anführer versuchte einen zweiten Schuss aber das ging auch ohne Erfolg.
-Na los, geht! Befahl er-
IG: vinas.escribe
Tales from the Third Age (Part II) - Erzählungen aus der dritten Ära (Zweiter Teil)
(english version)
-What I have told you is true. Goblins keep storming this place.
-Where did you get all this?-
-I have seen it with my own eyes. A month ago I headed west. A peasant asked me to help him fight an ork. The beast had held a horse with both hands. That poor man´s roof was in flames.-
Gorfin told him the hole story. He had taken his bow and finished him. He was skilled in fencing but his true talent was with the bow. No one could handle it like him. Now he had a chance to sell that monster´s scaleshell and plate armor at auction. With this he would cash himself many silver coins and set off to the next town. He purchased new knives and arrows there. Hannes dragonslayer at this point they could count on Gorfin for he could provide them assistance.
If all that telling made any sense they should inquire where those creatures might be. If they were up to steal horses and cows or something else then that was something to be aware of. Rain decreased. From time to time it thundered.
A long journey awaited. They couldn´t allow themselves to take a break for coming back home with no results could be the end of his career as captain.
But death and fighting were at everyday´s layout. About hundred meters before them there were four menshape creatures at a lumberjack. One who was no doubt a man sat and smoked quietly. They came to the conclusion they were orks. Everytime one of them told the captain something striking, he stood up and gazed thoughtfull. But what where they actually looking for?
Gorfin took his index finger to his mouth when all the Warriors hid behind the bushes. His eyes turned white, his Hood fell and two prominent ears began to move. It thundered and although slight, drops fell pauseless from heaven. But the elf could hear as clearly as if they were sitting at a table.
-They are not after someone but something-
The commander was not convinced of it.
(deutsche version)
-Was ich euch erzählt habe ist wahr. Die Kobolden stürmen diese Gegend immer häufiger.-
-Woher wisst ihr das alles?-
-Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen. Vor einem Monat zog ich nach Westen. Ein Bauer bat mich ihm gegen einen Kobold zu helfen. Das Biest hatte ein Pferd mit beiden Händen genommen. Das Dach des armen Mannes lag in Flammen.-
Gorfin erzählte ihn die ganze Geschichte. Er nahm seinen Bogen und brachte ihn mit drei Pfeilen um. Er war begabt beim Fechten aber sein echtes Talent war der Bogen. Keiner konnte besser als Er mit ihm umgehen. Das war seine Chance den Schuppenpanzer und das Panzerhemd des toten Monsters in einer Auktion zu verkaufen. Damit erhielt er viele Silbermünzen und machte sich auf den Weg zum nächsten Dorf. Dort kaufte er neue Messer und Pfeile. Hannes der Drachenmörder wuβte dann, sie könnten mit Gorfin rechnen weil Er ihnen Hilfe leisten konnte.
Wenn alles das erzählte einen Sinn machte dann sollten sie überlegen wo diese Kreaturen sein konnten. Ob sie vor hatten Pferde und Kühe zu stehlen oder noch etwas anderes sollten sie es schnell herausfinden. Das Regen milderte. Ab und zu donnerte es. Ein langer Weg erwartete. Sie durften keine Pause Machen denn ein Rückkehr onhe Ergebnisse würde das Ende seiner Karriere als Kapitän bedeuten.
Aber Tot und Kampf waren auf Tagesordnung. Etwa hundert Meter vor ihnen holzten vier wie Menschen aussehende Wesen. Ein zweifellos Mann saβ und rauchte gemütlich. Sie kamen aber schlieβlich zum Schluβ, es handelte sich um Orks. Jedes mal einer von ihnen etwas merkwürdiges dem Kapitän erzählte, stand er auf und richtete den Blick überlegend darauf. Aber was suchten Sie eigentlich?
Gorfin näherte seinen Zeigefinger zu seinem Mund als alle Krieger hinter einen Busch versteckten. Seine Augen wurden weiβ und sein Käppchen kam herunter und zwei lange Ohren fingen an zu bewegen. Es donnerte und obwohl mild, das Wasser fiel pausenlos. Aber der Elf konnte alles genauso deutlich hören als säβen beide an einem Tisch.
-Sie suchen nicht jemanden sondern etwas-
Der Befehlshaber war nicht sehr überzeugt.
IG @vinas.escribe
Tales from the Third Age - Erzählungen aus der dritten Ära
(English version)
They were long past the Gate of Farondor at this point. South of the human realm began the drought and the Sarundils Plateau. The view was wonderful. From the top you could see the whole country around. The fairy forest, the lake of the fairies and on the horizon the spiers of a castle. The old legends told of goblins attacking the villages to steal the horses and cows. By virtue of a covenant between the elves, the humans, and the sorcerers, no one was allowed to cast a spell or bewitch animals or humans.
The knights, or at least the commander, were convinced how a wanderer could have knowledge of magic. The half-elf was sitting on a tree stump, sharpening a knife. When he saw the knights, he was not frightened at all and pretended to see a fly in front of him.
- So. We finally found you. In the name of the king I ask you to tell me your name-
So on behalf of who?... Well, you've come a long way. But a king's word or a gypsy, I don't care. I tell you what I want. No one rules over me. I am my own master-
- Are you laughing at me speak! Who are you and why do you dare to disobey royal laws?-
- My name is Gorfin. And I haven't broken any laws, or not that I know of-
- Many citizens from this area say the opposite. They were interviewed and found you use spells for personal ends
- Do not believe everything you hear, My Lord. You know how people are and if I may ask, what did the good farmers in the village say about me?
- For example that you talk to the animals
- That's not entirely wrong. I do. But not thanks to some enchanted power
- Thanks to which?- replied the commander.
- I was born gifted. Nature gave me skills that many would be jealous of. I can smell like a dog and hear like a wolf-
The clouds moved faster over all the men. The sky closed and it got darker. The air felt colder now and after a few minutes it started to rain. The drops fell loudly in the area around the riders.
- My father, Gorfin continued, was a powerful man who unfortunately lost his crown. wrongly lost. In the elven court it would never be possible to crown a prince whose son was suspected of witchcraft
The captain's patience was at an end at this point.
- I've heard enough. Let's see if her sword is as sharp as your tongue- The man dismounted and unsheathed his dagger. -Defend yourself!-
- You wanted that, not me.-
A fencing began that lasted a long hour. The commander defended almost all the time. At first he was angry and on his knees, but as time passed and he was unable to launch any successful attacks, the anger turned to fear. Finally he had to admit that his opponent was faster than him. Gorfin had goaded him five times. His arms already had small bleeding wounds. Suddenly, without seeing where the cut was coming from, the half-elf tore one of the man's cheeks. He became cool but not angry but amazed. And then He felt a deep fear. Gorfin didn't need to press his sword to his neck. The two weary fighters caught their breath, sword in hand, point on the ground. The knight had finally understood that the elf was a real gifted warrior.
the adventure continues...
(Deutsche version)
Nach drei Tagen auf dem Sattel mündeten die Reiter auf eine Lichtung. Rechts von ihnen begann die Elfenwald. Hannes Drachenmörder so hieβ der Befehlshaber. Mit Anlaβ zu einer Strafanzeige war Er dort, nämlich um jemanden zu verlangen das Gesetz zu achten oder diesen Gesetzloser hängen lassen sehen. Das Zauberverbot galt für alle, egal ob Menschen oder Elfen.
Sie hatten auf dieser Stelle schon lange das Tor von Farondor hinter sich. Südlich vom Reich der Menschen began der Dürre und der Sarundils Hochebene. Die Sicht war wunderbar. Auf der Spitze konnte man das ganze Land herum betrachten. Der Elfenwald, den See der Feen und auf dem Horizont die Türmenspitzen einer Burg. Die alten Legenden erzählten von Kobolden die die Dörfer angriffen um die Pferde und Kühe zu stehlen. Kraft eines Bundes zwischen den Elfen, den Menschen und den Zauberern durfte Keiner einen Zauber wirken oder Tiere und Menschen behexen.
Die Ritter oder zumindest der Befehlshaber war überzeugt wie ein Wanderer Zauberkenntnisse haben konnte. Auf einem Baumstumpf saβ der Halbelf und schärferte ein Messer. Als er die Ritter sah, erschreckte er überhaupt nicht und machte als hätte einen Fliege vor sich gesehen.
- So. Wir haben euch endlich gefunden. Im Namen des Königs verlange ich von euch mir euren Namen zu sagen-
- Also im Namen von wem?... Tja, Ihr habt also eine lange Reise gemacht. Aber eines Königswort oder eines Zigeuners, ist mir alles egal. ich sage euch was ich will. Über mich herrscht Niemand. Ich bin mein eigener Herr-
- Lacht ihr von mir? Sprecht! Wer seid ihr und wieso wagt ihr königliche Gesetze zu missachten?-
- Mein Name ist Gorfin. Und ich habe keine Gesetze verletzt, oder nicht das ich wüsste-
- Viele Bürger aus dieser Gegend sagen das Gegenteil. Sie wurden befragt und stellen fest ihr setzt Zauber für persönliche Ziele ein
- Glaubt nicht alles was ihr hört, Mein Herr. Ihr wisst wie die Leute sind und wenn ich fragen darf, was haben die guten Bauer auf dem Dorf von mir gesagt?
- Zum Beispiel daβ ihr mit den Tieren sprecht
- Das ist nicht ganz falsch. Das tue ich. Aber nicht dank einer verzauberten Macht
- Dank welcher den?- Erwiderte der Befehlshaber.
- Ich bin begabt geboren. Die Natur hat mir Fähigkeiten geschenkt auf die viele efersüchtig wären. Ich kann genauso wie ein Hund riechen und wie ein Wolf hören-
- Mein Vater- erzählte Gorfin weiter, war ein mächtiger Mann der leider seine Krone verlor. Unrechtlich verlor. Im Gerichtshof der Elfen wäre es nie möglich einen Prinz zu kronen dessen Sohn in Verdacht von Hexenmeisterschaft steht
- Ich habe genug gehört. Lasst mal sehen ob ihr Schwert so scharf ist wie eure Zunge- Der Mann stieg vom Sattel ab und zog seinen Dolch aus der Scheide. –Wehr euch!-
- Das habt ihr gewollt nicht ich.-
das Abenteuer geht weiter...
The Lord of Ages - El Amo de las Eras
El Amo de las Eras es una historia de intrigas políticas durante una guerra. Un olvidado enemigo del Reino vuelve a acechar cuando los hombres menos lo esperan.
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